Koennen Tritons "mitteln" ?
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Koennen Tritons "mitteln" ?
Hi,
Koennen die Tritons wie die 60csx die Funktion "Position mitteln" fuer
die Positionsbestimmung ?
Ist beim csx sehr praktisch und oftmals hilfreich.
Koennen die Tritons wie die 60csx die Funktion "Position mitteln" fuer
die Positionsbestimmung ?
Ist beim csx sehr praktisch und oftmals hilfreich.
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die Software des Triton mittelt automatisch. Beim Einmessen eines Punktes am besten mit abnehmender Geschwindigkeit sich dem Punkt naehern, um im Bereich der Daempfung zu bleiben und dann 2-5 Sekunden im Stand verharren, dann den Punkt speichern. Wahrscheinlich ist Euch schon mal am Rande aufgefallen, das der Triton keine Positionsdrift im Stand aufweist. Ca. 5 Sekunden im Stillstand bei gutem Empfang und die Position ist "Beton" ![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Gruss, Matz
![Smile :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Gruss, Matz
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Seid nett zu Eurem GPS und geht mit ihm nach draussen !
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Das macht mich als Vermessungsingenieur nicht wirklich gluecklich,inkognito wrote:die Software des Triton mittelt automatisch. Beim Einmessen eines Punktes am besten mit abnehmender Geschwindigkeit sich dem Punkt naehern, um im Bereich der Daempfung zu bleiben und dann 2-5 Sekunden im Stand verharren, dann den Punkt speichern. Wahrscheinlich ist Euch schon mal am Rande aufgefallen, das der Triton keine Positionsdrift im Stand aufweist. Ca. 5 Sekunden im Stillstand bei gutem Empfang und die Position ist "Beton"
Gruss, Matz
denn wennsich die Position nicht aendert, dann friert er sie nur ein.
Der Positionsdrift ist also normal und sollte sich auch bewegen.
Ansonsten ist das die Miniform von Static Navigation.
Gruss Guido
Explorist XL fuers Regal
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Samsung S3 für die nötigen GC Tools
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static navigation ist im outdoormodus abgeschaltet. Es ist eine gewisse Drift vorhanden nur sie ist erheblich geringer als bei einem CSx oder HCx und praktisch zu vernachlaessigen. Das sieht dann nach ein paar sek. aus wie Beton ![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Wenn ich den Triton im direkten Vergleich mit meinem Legend HCx habe, dann "flattert" die Position des Legend im Stand munter hin und her. Durch das Mitteln kommt dann zwar ein brauchbare Position heraus, aber der Triton hat wenige Sekunden nach dem Stehenbleiben eine bessere Position in der Anzeige, als der Legend nach 20x Mitteln.
Gruss, Matz
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Wenn ich den Triton im direkten Vergleich mit meinem Legend HCx habe, dann "flattert" die Position des Legend im Stand munter hin und her. Durch das Mitteln kommt dann zwar ein brauchbare Position heraus, aber der Triton hat wenige Sekunden nach dem Stehenbleiben eine bessere Position in der Anzeige, als der Legend nach 20x Mitteln.
Gruss, Matz
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Was willst du machen ?Die Baumanns wrote:
Das macht mich als Vermessungsingenieur nicht wirklich gluecklich,
denn wennsich die Position nicht aendert, dann friert er sie nur ein.
Der Positionsdrift ist also normal und sollte sich auch bewegen.
Ansonsten ist das die Miniform von Static Navigation.
Gruss Guido
Vermessen oder Navigieren
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Trition ist ein Navi und macht somit das, was es soll, bzw. gut ist.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Nur sollte die Option abschaltbar sein, da es beim Cachen hilfreich sein kann, wenns driftet.
Oder was macht der Triton, wenn man bei schlechtem Empfang stehen bleibt ?
Die schlechte Position halten ?
cu
Marcus
Maestro 4040 v1.23 -- Roadmate 2500T-NA v2.36 -- Garmin Dakota 20 v5.20
Marcus
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Hm... das konnte ich leider beim letzten Einmessen von Cachestationen nicht bestaetigen. Mein Kumpel mit einem Cs hatte bessere Werte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich nicht auf die Stelle zugelaufen bin, sondern das GPS schon ungefaehr an der Stelle lag und ich mich dann nur noch minimal bewegt habe. Wenn es wirklich so ist, wie Matz schreibt, bin ich mit dieser Art des "Mittelns" zufrieden. Das "Nichtspringen" kann ich in den meisten Faellen bestaetigen und es gefaellt mir beim Anlaufen eines Caches sehr gut!..., aber der Triton hat wenige Sekunden nach dem Stehenbleiben eine bessere Position in der Anzeige, als der Legend nach 20x Mitteln.
Gruesse, raffi
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Die Ausnahme lauert ueberallraffi wrote:das konnte ich leider beim letzten Einmessen von Cachestationen nicht bestaetigen. Mein Kumpel mit einem Cs hatte bessere Werte.
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Gruss, Matz
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Ich hoffe ich komme heute abend mal raus, dann kann ich meinen neuen T500 mal richtig unter die Lupe nehmen.
Der Explorist hat ja auch nicht mehr gemittelt, wie der Meridian.
Die Kordinaten waren auch immer top, selbst unter erschwerten Bedingungen.
Totzdem messe ich meine Dosen immer mehrfach ein und dann lasse ich die Kiste 2-3 Minuten liegen.
Das funktionierte bisher ganz gut.
Zudem kann man auch mit mit einem Navi vermessen, die Frage ist nur wie genau das ganze sein muss. Ab und zu reichen die 3 Meter.
Gruss Guido
Der Explorist hat ja auch nicht mehr gemittelt, wie der Meridian.
Die Kordinaten waren auch immer top, selbst unter erschwerten Bedingungen.
Totzdem messe ich meine Dosen immer mehrfach ein und dann lasse ich die Kiste 2-3 Minuten liegen.
Das funktionierte bisher ganz gut.
Zudem kann man auch mit mit einem Navi vermessen, die Frage ist nur wie genau das ganze sein muss. Ab und zu reichen die 3 Meter.
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Immer? Oder so, wie das Meridian, Explorist und Co. gemacht haben, also mit dem Mitteln erst nach ein paar Sekunden anfangen?inkognito wrote:die Software des Triton mittelt automatisch.
Mich wuerden ja mal brennend die Algorithmen interessieren, die Garmin und Magellan fuer das Mitteln verwenden. Aber wahrscheinlich wuerde ich's eh nicht verstehen...
Seit ich den Garmin 60csx hab', bin ich gar kein Freund dieses "Averaging" mehr. Vor knapp zwei Jahren hab' ich versucht, damit brauchbare Koordinaten fuer einen Cache zu ermitteln, der an einer Stelle mit wirklich fiesen Empfangsbedingungen liegt. Drei wirklich ausgiebige Messreihen mit jeweils 1000 Messungen hab' ich durchgefuehrt - und bekam drei voellig unterschiedliche Ergebnisse. Die beiden Extremwerte lagen 33 Meter auseinander bei einer vom 60csx geschaetzten Genauigkeit von 4 Komma irgendwas Meter. Seither geh' ich jedesmal fast an die Decke, wenn mir ein naseweiser Cache-Owner erklaert, ein Offset bei seiner Dose koenne gar nicht sein, er habe ja fett gemittelt...
Der Vollstaendigkeit halber: Mit einem meiner Magellans hab' ich's noch nicht versucht an der bewussten Location - da hat's naemlich nicht nur fiese Empfangsbedingungen, sondern auch jede Menge Muecken. So gesehen ist's moeglicherweise Zufall zulasten des Garmin 60csx, dass ausgerechnet dieses Geraet mich ueberzeugt hat, mich nicht auf's "Mitteln" zu verlassen.
Und: Die nach Augenschein (Darstellung in der 1:10.000 Topo) deutlich besseren Koordinaten fuer diesen Cache hab' ich (auch mit dem Garmin) mit der klassischen Methode ermittelt - an einer nahe gelegenen Stelle mit gutem Satellitenempfang das GPSr einpendeln lassen, dann zuegig zur Dose marschiert und dort sofort den Wegpunkt gespeichert; dieses Procedere mehrmals wiederholt von verschiedenen Ausgangspunkten aus und am Ende die gespeicherten Koordinaten haendisch gemittelt.
Gruss
Juergen