Endura Safari - Erstkontakt

[hmops]

Puh, ich habe es geschafft.
Update auf 1.1,
Update auf 1.2,
Unlock,
TourExplorer 50 PC
ScoutPND V4
1 220MB Kartenregion
Routen und Tracks uebertragen
Routen nochmal im Waypointer gedreht
Routen wieder uebertragen
Bikehalter am Vorbau montiert

Jetzt ist alles startklar...

Mein erster Eindruck ist ueberwiegend positiv. Die Bedienung ist schoen simpel gehalten. Die Tasten haben eine tolle Groesse. Das ganze Geraet ist richtig hochwertig. Der Akkudeckel laesst sich nur widerwillig entfernen. Das Scrollen der Map mit den Tasten gefaellt mir nicht so richtig. Das geht beim Triton wesentlich besser. Der Cursor geht schnell los und wird dann am dem Erreichen des Randes sehr langsam. Das Zoomen koennte auch etwas schneller sein. Das Scrollen ueber den Touchscreen und Zoomen mit den +- Buttons geht sehr flott. Das war es aber schon mit dem Negativen. Die Zusatzprogramme meines T2000 laufen auch alle schon auf dem Endura. Die Soundausgabe ueber den Lautsprecher ist um Klassen besser als beim Triton und der Kompass ist ein Wucht.

Morgen kommt der Praxistest. Eines steht aber schon fest: Ich werde jetzt mit dem Geocaching richtig anfangen. Die Listen und Filter im Endura als besonders deren Informationsgehalt sind genial; da sieht der Triton ziemlich alt aus. Was ich auch schon ins Herz geschlossen habe, ist der simple Datenaustausch ueber GPX Dateien.

Gute Nacht,
Harry

[alois]

An dieser Stelle moechte ich erwaehnen, das ich in 10 Minuten in den Hunsrueck radele und dort im Wald mal wieder die Tradis aufspuere.

Ich sitze mit gepacktem Rucksack hier und wollte nur noch schnell die Koordinaten fuer einen Mystery Cache notieren, die ich vor ein paar Tagen errechnet habe.
Dann gehts auch schon los.

Fuer die Nacht und den morgigen Tag habe ich nur einen 10er-Pack Milchschnitte und eine Flasche Wasser dabei.
Diverses Zubehoer, eine neue Dose und ein Logbuch fuer eine Cachewartung und vor allem einen Haufen Technik.
Die Taschenlampe und zwei Saetze Lithium-Batterien als Ersatz.
Mitten in der Nacht im Wald will ich ja nicht im Dunklen stehen.

Die Geocaches sind im Endura gespeichert.
Da der noch keine Karten anzeigt, ist am Fahrrad befestigt der Satmap Active 10 mit der LVM 1:25.000 Topo-Karte.
Fuer alle Faelle ein Handy und gegen die Einsamkeit der MP3-Player auch noch im Ohr.
Das sind ein ganzer Haufen Batterien und Geraetschaft, aber die Lithium-Zellen sind ja nicht so schwer.

Hat jetzt also nur am Rande was mit dem Endura zu tun, aber ich dachte ich erwaehne es mal.

[hmops]

110km MTB mit 5 Cachen - ich bin platt.
Das Navigieren mit dem Endura war einfach nur erstklassig. Auf dem Hinweg bin ich eine Route gefahren, die ich zu Tritonzeiten mal geplant hatte. Immer wenn ein Cache im Display erschien, haben wir einen Abstecher gemacht. Das Unterbrechen der Route mit Cache heben und wieder in die Route einsteigen ist kein Problem. Am Zielort im Restaurant habe ich den Track als GPX gespeichert, umgedreht und in ScoutPND geladen. Auf dem Rueckweg haben wir aus dann von der netten Damenstimme auf dem Track fuehren lassen. Die gesprochenen Anweisungen sind der Knaller. Man kann sich viel mehr auf Fahren konzentrieren.
Ich kann gar nicht mal so viel sagen, ausser dass sich der Endura keinen Fehler erlaubt und uns eine super schoene Tour beschehrt hat. Meine GPX Tracks hatte ich in Sekunden ohne ein VP Gewuerge im PC und im TourExplorer.
Die ScoutPND Software ist zwar sehr spartanisch ausgestattet, ist aber fuer den Radler ein Muss.

Jetzt muss ich erstmal relaxen und meinen Endura streicheln

Harry

[ef-biker]

Ich kann gar nicht mal so viel sagen, ausser dass sich der Endura keinen Fehler erlaubt und uns eine super schoene Tour beschehrt hat.

Das ist das Schoene am Endura
Allerdings bin ich heute ueber einen Bug gestoplert. Der erste Cache in der gefilterten Liste, der zutreffen koennte, wird nicht angezeigt. Das aber auch nicht immer, sondern nur bei meinem Hamburg-PQ, was ich mir fuer unseren HH-Trip heute angelegt hatte.