Magellanboard.de

Aber seht es euch selbst an.
http://www8.garmin.com/buzz/oregon/

Fuer mich hat es dien Anschein, das sie den Colorado aufgegeben haben.
Im direkten Modellvergleich CO300 -> Oregon 300 hat letzterer noch mehr Speicher. Die Preise sehen aehnlich aus.

Eine Sache im Video finde ich ne richtig gute Idee- rechts oben in der ecke steht da auf einmal "Sunset in 3:33" Klar zeigt der Triton das auch an aber gleich auf dem Navibildschirm... nicht schlecht...

Huebsches Teil. Werde ich mir naechste Woche auf der OUTDOOR mal ansehen. Ich wuenschte das Magellan endlich die Software fuer den ANT Empfaenger des T2000 fertigstellt, damit ich nicht immer auf das Gremlinzeug in Bezug auf HRM und Kadenz schielen muss

Gruss, Matz

Gestern hatte ich den Oregon 400 in den Fingern.
Klasse hochwertiges Gehaeuse, liegt wirklich gut in der Hand.
Die Programme fitschen nur so ueber den Bildschirm.
Display ist heller als das vom Colorado, aber immer noch nicht so gut
wie vom T500. Zudem habe ich im direkten Vergeleich zum Vista HCX feststellen duerfen, das man das Display nur bei fast direkter draufsicht ablesen kann,
da ist der T500 auch besser, der hat nen deutlich groesseren Blickwinkel.
Mit ueber 500 Euro verlangt Garmin aber auch nen hohen Preis fuer die Kiste,
waere er preiswerter koennte ich Schwach werden.

Gruss Guido

ueber 500

Ich hab vor ein paar Tagen ein Oregon 300 fuer meine Frau (oder eher fuer mich ... altes Spielkind und Technik-Junkie) gekauft. Und soweit bin ich echt begeistert. Wobei, letztlich haben beide Geraete ihre Schwaechen und Staerken.

Was mir bislang recht gut gefaellt

- Cachedarstellung auf dem Oregon ist deutlich schoener und kompletter (laesst sich aber auf dem Triton groesstenteils mit SpoilerToGPX ausbuegeln)

- Die generelle Bedienung des Oregon ist deutlich flotter als beim Triton

- Ich hatte im Vergleich zu den Haribo-Usern im Umkreis bislang weder Abstuerze noch abartig abdriftende Koordinaten

- Wherigo scheint ein richtig nettes Spielzeug zu sein

- Die 500 Caches fuer die ich beim Sync mit dem Triton gestern ca. eine 3/4 Stunde brauchte waren in 15 Sekunden komplett auf's Oregon uebertragen.

Aber natuerlich hat es auch gegenueber dem Triton deutliche Schwaechen

- Der Bildbetrachter ist fuer die Katz. Ich hab weder Suchmoeglichkeiten, noch eine Gallerieansicht. Zoom & Pan ist auch nicht moeglich, und eine Verknuepfung zwischen Cache und Bild schon gleich gar nicht

- Ich find die Koordinateneingabe des Triton (egal ob mit oder ohne Leerzeichen-Bug der letzten FW Version) nicht wirklich toll. Aber die vom Oregon ist noch bescheidener.

- Ich find die Karten auf dem Triton deutlich besser lesbar (nicht nur durch das deutlich bessere Display des Triton)

Mal sehen wie sich meine Meinung eventuell in den naechsten Tagen und Wochen aendern wird

Gruss, Micha

[quote="cuda01"]ueber 500

ca.320

[quote="cuda01"]ca.320

Am Wochenende haben wir das Oregon jetzt mal etwas intensiver getestet.

1.) Trackaufzeichnung beim Einkaufsbummel durch Metzingen. Der Empfang war ueberwiegend ok, aber bei der Trackaufzeichnung hat er mir teilweise die Kurven etwas arg geschnitten und war auch gelegentlich mal +/- 10 Meter neben der Strasse. Der parallel aufgezeichnete Track vom Triton hat ueberwiegend recht gut gepasst, wobei der vom Oregon auch noch akzeptabel war.

2.) Kailash-Suedanstieg (der Kailash ist der Berg "Jusi" hier in der Ecke, und wurde irgendwann mal von den Cachern inoffiziell in Kailash umbenannt und mit Dosen vollgehauen). Nach einem kurzen, knackigen Anstieg geht der Rest der Strecke auf dem recht dicht bewaldeten Bergruecken bis auf gut 700 Meter auf den Gipfel des Hoernle um danach zum Jusi hin wieder abzufallen. Die Strecke bis zum Hoernle ist mit einem dutzend Caches bestueckt, also genug Material fuer Vergleiche.

Fazit hierbei, das Oregon hat ganz passabel abgeschnitten, wobei die Genauigkeit beim Triton definitiv besser war. Ich geh mal davon aus dass die meisten Dosen mit nem 60CSX eingemessen waren, aber mit dem Triton hab ich ueberwiegend Punktlandungen hingelegt. Das Oregon war bei einigen Caches recht genau, bei anderen war's um die 10 Meter im Abseits, im Extremfall hatten wir ne Abweichung von ca. 40 Metern. Wobei sich die Abweichungen im Regelfall innerhalb von 1-2 Minuten deutlich in Richtung Ziel eingependelt hatten.

Kurzum, wir hatten keine Abstuerze, keine extremen Abweichungen wie ich's in Cacherkreisen immer wieder vom Colorado her hoere. Und am wichtigsten, auf der alten MapSend Karte ist da oben kein einziger Weg eingezeichnet, da war die Garmin Karte extrem hilfreich Wobei ich gestern eh mit der OSM Topo unterwegs war. Da hat naemlich im Vorfeld ein Cacher die gleiche Route gemacht und den Track bei OSM eingezeichnet.

Gruss, Micha