Genauigkeit der Wegpunktmarkierung

Wie loese ich welches Navigationsproblem oder mit welcher technischer Erweiterung ergaenze ich mein GPS

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Eugenie
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Genauigkeit der Wegpunktmarkierung

Post by Eugenie »

Guten Morgen,

Da die Suche kein Ergebnis brachte, stelle ich die Frage mal hier rein: wie genau ist die Wegpunktmarkierung des Crossover? Und wie gut ist die Wiederholgenauigkeit?

Hintergrund der Frage: wie ich gemerkt habe, ist die automatische Tracknachfuehrunge oft alles andere als korrekt, teilweise wird der Weg durch eine Hypotenuse einfach stark 'abgekuerzt'.

Also bin ich dazu uebergegangen, haendisch Wegpunkte zu setzen - auch wenn dies spaeter im Boot alles andere als Ideal ist (und auch nicht immer machbar), da waere eine gute Tracknachfuehrung durch das Geraet besser - und da hat sich natuerlich die Frage nach der Genauigkeit gestellt.

Wenn ich eine 2 Meter breite Fluss-/Kanaleinfahrt in einem Schilfguertel suche, dann brauche ich schon eine hoehere Genauigkeit....



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Eugenie
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Post by Alpentourer »

Guten Morgen und ein Frohes neues nach Hamburg,

ich nutze zwar das Geraet nicht im Boot, jedoch im Outddormodus auf dem Motorrad und die Wege die ich fahre sind oefters auch sehr schmal. Ich habe festgestellt, dass bei sehr gutem Empfang 6 Sat+, die Abweichung von der Strasse / Weg in der Regel <3m sein kann. Bei etwas schlechterem Sat Empfang, aber immer noch >4 Sat, die Abweichung schon 5m sein kann.
Ganz uebel wird es im Grenzbereich, da neigt der Crossover zu sogenannten wilden Ivans in der Trackaufzeichnung. Das hat Skybert mit dem Mountainbike unter einer Bruecke auch schon festgestellt. Da setzt er schon mal einen Trackpunkt 15m in die Wueste.

Die Trackaufzeichnung ist ansonsten sehr hochaufloesend und genau und kann in MapSend Lite sehr einfach editiert werden. Welchen Trackaufzeichnungsmodus hattes du denn ausgewaehlt? (Useroptionen)
Last edited by Alpentourer on Thu Jan 03, 2008 11:08 am, edited 1 time in total.
Die Baumanns
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Post by Die Baumanns »

Mh, unter normalen guten Bedingungen ist der gesetzte Wegpunkt 3-5 m genau. Das sollte auf dem Wasser allemale zu erreichen sein.
Wenn da reichlich Baeume und Gebaeude rumstehen kann es auch deutlich schlechter werden.
Das Problem wird der Wegpunkt waehrend der Fahrt sein, da laufen die meissten GPS Empfaenger vor.
Aber es sollte noch im Rahmen sein, das Du die Einfahrt wiederfindest, wie hast Du das ohne GPS geschafft.
Merke, das GPS unterstuetzt, mehr aber auch nicht.
Die Augen muss man trotzdem offen halten und man darf sich nie blind aufs GPS verlassen.

Gruss
Guido
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Post by Eugenie »

Ein frohes neues zurueck :-)
Alpentourer wrote:
ich nutze zwar das Geraet nicht im Boot, jedoch im Outddormodus auf dem Motorrad und die Wege die ich fahre sind oefters auch sehr schmal.
Ich weiss nicht, ob es unbedingt mit dem Motorrad vergleichber ist - es sei denn, du befindst Dich irgendwo auf einem absolut leeren, sehr grossen Platz und kannst die Raender kaum erkennen und willst dann die durch Buesche verborgene schmale Strasse finden :-D

Und das ganze bei Regen und Gegenwind und Du hast das Motorrad schon seit 6-8 Stunden geschoben.... *bg*

Das ist ungefaehr die Situation, in der ich mich dann befinde und fuer die ich mir den Crossover angeschafft habe... :-D

Alpentourer wrote: Ich habe festgestellt, dass bei sehr gutem Empfang 6 Sat+, die Abweichung von der Strasse / Weg in der Regel <3m>4 Sat, die Abweichung schon 5m sein kann.
OK - die Genauigleit reicht mir - es muss ja nicht ungedingt eine Punktlandung sein... ;-)

Alpentourer wrote:Ganz uebel wird es im Grenzbereich, da neigt der Crossover zu sogenannten wilden Ivans in der Trackaufzeichnung. Das hat Skybert mit dem Mountainbike unter einer Bruecke auch schon festgestellt. Da setzt er schon mal einen Trackpunkt 15m in die Wueste.
Ich empfand den Versatz deutlich groesser (mitten im Stadtpark auf der grossen Liegewiese) - aber da muss ich noch mit der Aufzeichnungsdichte rumexperimentieren - 100m war in jedem Fall nicht geeignet...
Alpentourer wrote:Die Trackaufzeichnung ist ansonsten sehr hochaufloesend und genau und kann in MapSend Lite sehr einfach editiert werden.
Und genau hier liegt das Problem - ich habe auf dem Boot keinen PC mit, mit dem ich die Strecke zwischendurch editieren kann - Meine Idee war, dass die Strecke wird ab Start durch Trackaufzeichnung aufgezeichnet wird und mich das Geraet (idealerweise) auf der Ruecktour quer ueber alle Seen wieder zum Start fuehrt...


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Post by Eugenie »

Guten Morgen Guido!
Die Baumanns wrote:Mh, unter normalen guten Bedingungen ist der gesetzte Wegpunkt 3-5 m genau. Das sollte auf dem Wasser allemale zu erreichen sein.
Stimmt!
Die Baumanns wrote:Wenn da reichlich Baeume und Gebaeude rumstehen kann es auch deutlich schlechter werden.
Wie deutlich schlechter? Baeume sind an Flusslaeufen und an Ufern keine Seltenheit ;-)

Die Baumanns wrote:Aber es sollte noch im Rahmen sein, das Du die Einfahrt wiederfindest, wie hast Du das ohne GPS geschafft.
OHNE GPS mache ich eine solche Tour nicht - es ist absolut kein Vergnuegen, Abends nach einer 6-8 Stunden Tour moeglichst noch im Regen und/oder starkem Wind mit Kompass und Karte auf einem grossen See zu navigieren bei dem man nur ungefaehr (+/-200m) weiss, wo auf dem See man sich befindet...

Die Baumanns wrote:Merke, das GPS unterstuetzt, mehr aber auch nicht.
Hier koennte es ein wenig mehr als nur Unterstuetzung sein, sondern ein echtes Hilfsmittel....


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Post by Alpentourer »

@Eugenie
Also wenn Du den 100m Modus gewaehlt hast zur Trackaufzeichnung, dann klappt es nicht, denn der ist zu grob. Der "detaillierte Modus" liefert sehr gute Ergebnisse. Ansonsten waehle einfach die Zeit und nicht die Strecke.

Mit dem Mopped waehle ich "alle 200m",aber wie gesagt, ich bin auch schneller unterwegs als Du in deiner "Nussschale" (war glaube ich 3S nach der neuen Rechtschreibung?).

Wenn Du dann die Track nimmst und einfach Trackback waehlst, dann siehst du die Track auf dem Crossischirm und wilde Ivans auch. Die dann einfach ignorieren.

Die Geschichte mit den Wegepunkten habe ich drangegeben.
a) max 50
b) zu umstaendlich

Tracks haben bis zu 2.000 Punkte und bei Trackback brauchst du keinen Unterwasserlappi mitnehmen. Das geht auch so. Dies habe ich nun schon mehrfach zu Fuss (Aehnlich Paddelspeed) in Graubuenden (ok, keine grosse Flaeche aber unheimlich viel Wald) schon getestet und funzt einfach genial.

Hast du schon mal den 3D- Navibildschirm genutzt? Das ist Matz's Liebling und seit der letzten Schulung bin ich auch ein Fan davon.
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Post by inkognito »

@eugenie:

wenn Du Interesse hast, ist das hier vielleicht was fuer Dich: http://www.amr-outdoorwelt.de/Service/seminare.htm
Lueneburg ist nicht weit weg von HH und der Dozent bin ich und es gibt ein Zertifikat :mrgreen:

Gruss, Matz

P.S.: @Didi: Es geht nix ueber die 3D Piste :daumenhoch
Gruss, Matz
Seid nett zu Eurem GPS und geht mit ihm nach draussen !
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Post by Eugenie »

Hallo Didi!
Alpentourer wrote: Also wenn Du den 100m Modus gewaehlt hast zur Trackaufzeichnung, dann klappt es nicht, denn der ist zu grob. Der "detaillierte Modus" liefert sehr gute Ergebnisse. Ansonsten waehle einfach die Zeit und nicht die Strecke.
Dann probiere ich den detailierten Modus - der war mir nur Suspekt, da nicht zu sehen ist, wie genau die Punkte gesetzt werden....

Alpentourer wrote:Mit dem Mopped waehle ich "alle 200m",aber wie gesagt, ich bin auch schneller unterwegs als Du in deiner "Nussschale" (war glaube ich 3S nach der neuen Rechtschreibung?).
Stimmt - bist schneller :-D
Ich komme hoechstens auf 10 km/h...

Alpentourer wrote:Wenn Du dann die Track nimmst und einfach Trackback waehlst, dann siehst du die Track auf dem Crossischirm und wilde Ivans auch. Die dann einfach ignorieren.
Das mit den 'wilden Ivans ausweichen' muss ich spaeter in der Praxis auf einem See testen. Da habe ich ja das Problem, dass ich einen solchen Versatz nicht unbedingt erkenne - ich habe ja Stroemungs- und Windabdrift und von daher resultiert ja schon eine gewisse ZickZack-Linie...

Alpentourer wrote:Die Geschichte mit den Wegepunkten habe ich drangegeben.
a) max 50
b) zu umstaendlich
Zu umstaendlich kann man laut sagen :-(
Und auf dem Boot auch nicht immer durchfuehrbar - nicht, wenn die (Nord)See 2-5 m hochgeht neben einem....

Alpentourer wrote:Tracks haben bis zu 2.000 Punkte und bei Trackback brauchst du keinen Unterwasserlappi mitnehmen. Das geht auch so. Dies habe ich nun schon mehrfach zu Fuss (Aehnlich Paddelspeed) in Graubuenden (ok, keine grosse Flaeche aber unheimlich viel Wald) schon getestet und funzt einfach genial.
Werde damit noch ein wenig auf dem Trockenem ueben :-)
Was Du erzaehlst, klingt zumindest nach dem, was ich vorhabe...

Alpentourer wrote:Hast du schon mal den 3D- Navibildschirm genutzt? Das ist Matz's Liebling und seit der letzten Schulung bin ich auch ein Fan davon.
Nein, den habe ich noch nie eingesetzt - Seen haben selten groessere Hoehenunterschiede ;-)



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Post by Alpentourer »

Nein, den habe ich noch nie eingesetzt - Seen haben selten groessere Hoehenunterschiede
:a_008
Das 3D meint nicht die Hoehe. Bei der 3D-Piste siehst du eine schwarze Strasse und eine rosa Linie, das Ganze ist etwas abgekippt, eben 3D. Auch den Mondstand und die Sonne. Ich nutze das immer auf dem Wasser. Soll- und Istkurs.

Aber das Ganze kann Matz besser erklaeren. Probiers mal aus.
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Post by Eugenie »

Alpentourer wrote: Das 3D meint nicht die Hoehe. Bei der 3D-Piste siehst du eine schwarze Strasse und eine rosa Linie, das Ganze ist etwas abgekippt, eben 3D. Auch den Mondstand und die Sonne. Ich nutze das immer auf dem Wasser. Soll- und Istkurs.

Aber das Ganze kann Matz besser erklaeren. Probiers mal aus.
Eine Strasse auf dem Wasser? Witzig ;-) ;-)

Soll- und Istkurs ist natuerlich sehr wichtig fuer mich, speziell auf der Nord- und Ostsee, da haben kleine Abdriften schon eine grosse Wirkung...

Werde mich dann auch mal versuchshalber mit dem 3D rumschlagen - mal das Menue auf dem Crossover entsprechend durchforsten...


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Post by inkognito »

Eugenie wrote:Eine Strasse auf dem Wasser? Witzig ;-) ;-)
Die Strassenansicht bzw. die 3D Piste ist DER Navigationsbildschirm in der Seefahrt ueberhaupt und ist prinizipiell fuer diesen Anwedungsfall ueberhaupt entwickelt worden. Er stellt auf einem Blick Kurs, Peilung und Kursversatz dar. Dazu einen kuenstlichen Horizont mit Sonnen- und Mondstand. In Summe sind das die Grundlagen der Navigation.

Gruss, Matz
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Corrente
 

Post by Corrente »

Hi, Eugenie,
ich empfehle Dir die Buchreihe Praxiswissen aus dem Delius Klasing Verlag; ich habe von Werner Kumm "Praxis der GPS-Navigation".
Das Buch vermittelt Seefahrern ein gutes Basiswissen, z. B. Wahl der fuer Kurse und Peilungen verwendeten Bezugsrichtung.

Gruss
Guenther

P.S. Ich habe in einer nautischen Buchhandlung in Schleswig nach einem GPS-Buch fuer die Seefahrt gefragt (2002), da wurde mir gesagt, richtige Seeleute benutzen den Sextanten. :lol:
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Post by Eugenie »

Hallo Guenther!
Corrente wrote: ich empfehle Dir die Buchreihe Praxiswissen aus dem Delius Klasing Verlag; ich habe von Werner Kumm "Praxis der GPS-Navigation".
Das Buch vermittelt Seefahrern ein gutes Basiswissen, z. B. Wahl der fuer Kurse und Peilungen verwendeten Bezugsrichtung.
Danke fuer den Tip - werde ich mir mal ansehen :-)

Corrente wrote:P.S. Ich habe in einer nautischen Buchhandlung in Schleswig nach einem GPS-Buch fuer die Seefahrt gefragt (2002), da wurde mir gesagt, richtige Seeleute benutzen den Sextanten. :lol:
Siehste - und da faengt das Problem bei mir an - habe nur 2 Tanten und ueber deren Sex will ich lieber nicht reden... :biggrin


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Hallo Maedels,
ich habe die 3D-Piste schon bei einem Bootsausflug auf dem Lake Williams in USA testen koennen. Auch im Schilfguertel. Trackaufzeichnung auf hochaufloesend eingestellt und am Ende der Tour mit Trackback und der 3D-Piste wieder zum Bootsverleihhafen. Das hat super geklappt.
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Eugenie wrote:
Die Baumanns wrote:Wenn da reichlich Baeume und Gebaeude rumstehen kann es auch deutlich schlechter werden.
Wie deutlich schlechter? Baeume sind an Flusslaeufen und an Ufern keine Seltenheit ;-)

Die Baumanns wrote:Aber es sollte noch im Rahmen sein, das Du die Einfahrt wiederfindest, wie hast Du das ohne GPS geschafft.
OHNE GPS mache ich eine solche Tour nicht - es ist absolut kein Vergnuegen, Abends nach einer 6-8 Stunden Tour moeglichst noch im Regen und/oder starkem Wind mit Kompass und Karte auf einem grossen See zu navigieren bei dem man nur ungefaehr (+/-200m) weiss, wo auf dem See man sich befindet...

Die Baumanns wrote:Merke, das GPS unterstuetzt, mehr aber auch nicht.
Hier koennte es ein wenig mehr als nur Unterstuetzung sein, sondern ein echtes Hilfsmittel....
Bei den schlechten Bedingungen sind in der Regel noch 10-20 m zu erreichen. Da wuerde ich als Nichtseefahrer sagen, sollte reichen.

In Sachen Unterstuetzung ist zum einen immer damit zu rechnen, das es mit der Stromversorgung hapert. Zum zweiten kannst Du Dir nie sicher sein, das die Kiste ausfaellt. Damit meine ich nicht nur die Hardware, sondern defekte Almanache, Empfaenger zickt, Satelliten fallen aus und solche Effekte. Es wird immer mal wieder davon berichtet, das es solche Effekt gibt. Ich selber hatte mit meinen Meridian Gold schon mal so einen Effekt. Nach vielem Ausprobieren half nur noch der Totalreset. Dann hat er sich den Almanach neu geladen und nach 10 min. hatte er mich wieder lieb. Das meinte ich mit der GPS-Glaeubigkeit.
Daher gehoeren die althergebrachten Navigationsmoeglichkeiten immer zusaetzlich dazu. Nur fuer den Fall :D

Gruss Guido
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